Rechenleistung

Die Rechenleistung beschreibt die Geschwindigkeit eines Datenverarbeitssystems

Die Rechenleistung beschreibt die Geschwindigkeit einer Rechenmaschine oder eines Datenverarbeitssystems. Die Datenverarbeitungsleistung oder performance der DV-Systeme, informationstechnischen Systeme oder kurz IT-Systeme hängt primär von der Auswahl der Komponenten und Anwendungen ab. So beeinflussen der Prozessor, das Mainboard, der Arbeitspeicher, die Festplatten, die Netzwerkkarte und das Raidsystem die Datenverarbeitungsgeschwindigkeit eines Servers und die Verkabelungstechnik die Schnelligkeit der Datenzugriffe innerhalb eines Netzwerkes. Die Komponenten müssen gekühlt werden, damit die Rechenleistung nicht drastisch sinkt. Eine Verschmutzung durch Staub behindert die ausreichende Kühlung der Anlagen. Die Rechenleistung von Prozessoren, Grafikprozessoren und Computern ist die Leistung, die sie in einer bestimmten Zeit erbringen. Für die Rechenleistung gibt es verschiedene Maßeinheiten. Rechenleistung (Systemleistung, System Performance) charakterisiert die Leistungsfähigkeit eines Computers. Für die Leistungsmessung gibt es spezielle Verfahren.

 

Stäube senken die Rechenleistung

Staub ist eine häufige Ursache für Probleme mit der Rechenleistung, Unterbrechungen, Fehlfunktionen und Ausfälle. Denn der Lüfter saugt nicht nur Luft zur Kühlung in das Gehäuse, sondern auch Staub an. Computer, Rechner, Workstations, Server, Switche und Storages sind echte Staubsauger. Es entstehen Schmutzablagerungen auf Kühlkörpern, Lüftern, Netzteilen und Elektronik. Dies kann den Luftstrom, den die Hardware zum Kühlen benötigt, blockieren oder sogar unterbrechen. Dadurch werden die Komponenten immer heißer und es kommt zu Wärmeentwicklungsproblemen.

 

Der Einfluss von Hitze auf die Leistungsfähigkeit und Rechenleistung von Computern

Bei hoher Staubdichte benötigen Lüfter mehr Energie und höhere Drehzahlen, um das Gerät zu kühlen. Hardware wird lauter. Wenn der Kühler das Innere des Servers nicht mehr ausreichend kühlen kann, wird die Systemleistung des Geräts oft reduziert und das System kann abstürzen. Anspruchsvolle Arbeitslasten führen dazu, dass die Hardware sehr viel Wärme erzeugt. Eine Überhitzung von Komponenten kann zu Leistungsproblemen führen. Das ideale Design sorgt dafür, dass alle Komponenten gekühlt werden und das Beste aus Ihrem Rechner herausholen. Wärme ist unvermeidlich, aber zu viel Wärme kann das gesamte System verlangsamen. Wenn beispielsweise die CPU-Temperatur zu hoch ist, löst ein Mechanismus eine Leistungsminderung aus, um eine Beschädigung des Prozessors zu vermeiden. Dieser Schutz führt jedoch zu Leistungseinbußen. Eine bessere Option ist es, die CPU so kühl zu halten, dass der Mechanismus gar nicht erst auslöst. Luft wird zur Kühlung durch kleine Öffnungen und Belüftungsöffnungen im Gehäuse angesaugt. Staub wird mit der Luft angesaugt, daher ist eine häufigere Reinigung erforderlich, um das System optimal laufen zu lassen. Filter können diesen Effekt reduzieren. Staubansammlungen verursachen Probleme und wirken als Luftstromhindernis, das verhindert, dass die Lüfter mit Spitzenleistung arbeiten.